Duales Denken in Aktion

Check
Von Information zu Insight

Zahlen erzählen Geschichten. Menschen, Marken, Märkte und Entwicklungen ebenso. Man muss nur mit Intuition und Vernunft hinhören.

Develop
Ist der Weg der richtige?

Entwicklungen kosten Zeit und Geld. Umso wichtiger ist es, gerade am Anfang Klarheit zu schaffen und zwischendurch immer wieder mit Intuition und Vernunft an der originären Zielsetzung zu prüfen.

Innovate
Zur Elite der Innovatoren gehören!

Erfahrung, Expertise, Inspiration, Prozessstruktur, Kreativitäts- techniken, Contradiction und das richtige Team sind die Erfolgsfaktoren. Intuition und Vernunft sind unabdingbar für Ideen-Generation und den perfekten Brand Mix.

Renovate
Mutig in großen oder vorsichtig in kleinen Schritten?

"Adapt or perish" – Marken müssen sich Entwicklungen stellen. Brand/ Line Extension ist nur eine der möglichen Antworten, nicht immer die richtige. Intuition und Vernunft der Kunden müssen angesprochen und zufrieden gestellt werden.

Communi-
cate
Symbiose der Touchpoints

So viele Möglichkeiten! Eine Vielfalt an Medien und nicht zu vergessen, die "real greifbaren" Touchpoints: die Marke im Laden, das Produkt auf dem Tisch, der Sound des Motors, der Mitarbeiter. Solch ein Konzert braucht eine Symbiose aus Intuition und Vernunft.

Ein kleiner Einblick in das fundierte Repertoire von Methoden, mit denen wir arbeiten! Methoden sind aber immer nur so gut wie der Berater, der Ihnen zuhört und ein Projektdesign exakt auf Ihre Bedürfnisse hin entwirft. Auf die richtige Kombination von Methodik und Umsetzung kommt es an. Kontaktieren Sie uns!
Ein kleiner Einblick in das fundierte Repertoire von Methoden, mit denen wir arbeiten! Methoden sind aber immer nur so gut wie der Berater, der Ihnen zuhört und ein Projektdesign exakt auf Ihre Bedürfnisse hin entwirft. Auf die richtige Kombination von Methodik und Umsetzung kommt es an. Kontaktieren Sie uns!.
Ein kleiner Einblick in das fundierte Repertoire von Methoden, mit denen wir arbeiten! Methoden sind aber immer nur so gut wie der Berater, der Ihnen zuhört und ein Projektdesign exakt auf Ihre Bedürfnisse hin entwirft. Auf die richtige Kombination von Methodik und Umsetzung kommt es an. Kontaktieren Sie uns!
Ein kleiner Einblick in das fundierte Repertoire von Methoden, mit denen wir arbeiten! Methoden sind aber immer nur so gut wie der Berater, der Ihnen zuhört und ein Projektdesign exakt auf Ihre Bedürfnisse hin entwirft. Auf die richtige Kombination von Methodik und Umsetzung kommt es an. Kontaktieren Sie uns!
Ein kleiner Einblick in das fundierte Repertoire von Methoden, mit denen wir arbeiten! Methoden sind aber immer nur so gut wie der Berater, der Ihnen zuhört und ein Projektdesign exakt auf Ihre Bedürfnisse hin entwirft. Auf die richtige Kombination von Methodik und Umsetzung kommt es an. Kontaktieren Sie uns!
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Techniken

Sensory Marketing
ist eine Teildisziplin des Dualen Denkens. Es setzt sich mit Sinneswahrnehmung und –erfahrung auseinander. Je mehr bzw. besser unsere Sinne von einer Marke angesprochen werden, desto größer die Erfolgschancen. Und bekanntermaßen wirken "subconscious triggers" besonders gut. Klarerweise muss das alles zusammenpassen, konsistent sein.
Semiotik
befasst sich mit der Bedeutung von Zeichen, sowohl visueller als auch sprachlicher Natur. "Alles ist Kommunikation" – von Name über Logo über Form und Auftritt zur Aussage. Diese sehr alte Disziplin hat in unserer schnelllebigen und visuell geprägten Zeit einen Aufschwung erfahren und bietet bemerkenswerte Chancen für Marketing.
Cultural
Lens
setzt sich spezifisch mit kultureller Bedeutung und Entwicklungen auseinander. Diese Disziplin greift u.a. auf Semiotik und Ethnographie zurück, um Bedeutungsinhalte, Zusammenhänge, Trends und Verhaltensweisen im Kontext der jeweiligen Kultur zu verstehen. Cultural Lens – im Gegensatz zur umfassenden Cultural Analysis – ist auf spezifische Fragestellungen zugeschnitten und die schlankere Variante.
Ethnography
ist eine altbewährte Methode der Anthropologie, die in den letzten Jahren vielfach für Marketingzwecke eingesetzt wurde. Sie stellt die Beobachtung von Menschen in realen Situationen in den Mittelpunkt. Aus direkter nicht-beeinflussender "Teilnahme" können Erkenntnisse gewonnen werden, die anderen Methoden nicht zugänglich sind. Daraus ergeben sich häufig überraschende Insights, die zu Optimierung oder Innovation führen können.
Lead & Freak Consumers
sind die Konsumenten, die sich einerseits "auskennen" und anderseits auch gut kommunizieren können. Sie können aus ihrer Insider-Perspektive wertvolle Anstöße und Beiträge zu Optimierung oder Innovation geben.
Mini-Delphi
Delphi ist eine Szenario-Technik, die sich mit Zukunftsentwicklungen befasst, und zwar aus der Sicht von Experten unterschiedlicher Fachrichtungen. Sozusagen ein "educated guess". Sie dient der langfristigen strategischen Planung. Mini-Delphi ist eine schlanke, auf spezifische Aufgaben fokussierte Variante.
Design
Thinking
ist eine Innovationsmethode, die an der Stanford University entwickelt wurde und an Hasso Plattner Instituten gelehrt wird. In einem strukturierten Vorgehen wird Kreativität gefördert und möglichst konkret mit Blick auf den Target Consumer an einer spezifischen Aufgabenstellung gearbeitet.
TRIZ
ist eine Innovationsmethode, die mit von Patenten abgeleiteten "40 Regeln" arbeitet. Sie wurde kurz nach WK 2 von Altshuller entwickelt. Eines seiner Bücher trägt den netten Titel "And suddenly the inventor appeared". Ursprünglich für den technischen Bereich konzipiert, wurde TRIZ für Marketing weiterentwickelt. Es eignet sich besonders für Produkt-Fragestellungen.
Thinking
Hats
basiert auf E. de Bonos Entwicklung und verpflichtet Gruppenmitglieder zu unterschiedlichen wechselnden Rollen, in denen Ideen oder Vorschläge von positiv über pragmatisch zu kritisch bewertet werden.
Tenth Man Policy
"Tenth Man Policy" – der Name stammt aus dem Film Z-War – ist eine Contradictions-Technik, die nach dem Überraschungsangriff des Jom Kippur-Krieges in Israel institutionalisiert wurde. Bei einheitlicher Gruppenmeinung wird ein ausgewähltes Mitglied verpflichtet, eine Gegenstrategie zu entwickeln.
Portfolio-Analyse
ist ein Tool und eine Grundlage der strategischen Planung. Sie betrachtet das Portfolio einer Dachmarke oder eines Unternehmens, um strategische Entscheidungen über die vorhandenen Mittel zu treffen – für Investment oder Divestment, für Synergieeffekte oder Inkongruenz, für Marktchancen in neuen Feldern, für Innovationspotential.
Strategic Planning
ist per se eine sinnvolle Sache, in der Praxis aber häufig zur ungeliebten Pflichtübung geworden. Ein objektiver Blick und externe Schützenhilfe können hilfreich sein. Allerdings nur, wenn Objektivität gewünscht ist und nicht von vornherein feststeht, was am Ende als %Wachstum und %Beitrag Innovationen rauskommen muss.
Contingency Planning
ist eine eher selten eingesetzte Disziplin des Strategic Planning und Marketingplans, obwohl existentiell bedeutsam. Es stellt die Frage nach dem "What if ..." der möglichen Reaktionen der Konkurrenz auf eigene wichtige Plan-Aktivitäten. Damit kann es einen vor unliebsamen "Wenn wir das gewusst hätten ..." Überraschungen bewahren und im Fall des Falles effektives Gegensteuern ermöglichen.
Communication Planning
umfasst alle Touchpoints, sowohl Design, Kreation als auch Media. Nichts kann eine klare Zielsetzung und ein gutes Briefing ersetzen. Wie heißt es so treffend: "Garbage in, Garbage out". Ein erstklassiges Briefing, eine Beschränkung im Sinne von "Less is more", Zeit um rundum verständlich zu kommunizieren, Herzblut im Team und ein enges Begleiten und Monitoren des Prozesses sind Zutaten zum Gelingen.

Umsetzung

Best Practice-Vorträge
"Ja klar, warum hat da keiner früher daran gedacht!" Selbst in schwierigen Märkten gibt es Überraschungserfolge. Warum nicht von den Besten lernen?
Trainings-
sessions
Ein wenig Theorie: Informatives & Unterhaltsames aus der Entscheidungspsychologie, z.B. wie uns die Intuition auch ab und zu in die Irre führen kann. Und viel Praxis: Wie man Duales Denken in der Marketingpraxis einsetzen kann.
Brand Mix Check
Alles gut geplant, und trotzdem funktioniert es nicht so richtig? Wenn es hakt, liegt es manchmal an Details. Ärmel aufkrempeln und die schwarzen Schafe im Mix aufspüren!
Workshops
sind das, was der Name sagt: Arbeit. Zielorientiert, spezifisch und mit ausreichend Zeit versehen. Ok, ein wenig Vergnügen zum Versüßen der Arbeit wird auch geboten.
Expert
Foren
Man kann nicht alles wissen, wozu gibt es Spezialisten? Je nach Aufgabenstellung können von Wissenschaftler bis zu trend-spotting consumers Experten mit ihrem Know-how inspirieren.
Desk
Research
setzt sich mit vorhandener Information, z.B. Studien, Websearch etc. zu einem Thema auseinander. Sinn und Zweck: Eine kompakte Zusammenfassung der Learnings.
Deep Dive-Analysen
analysieren ein Thema aus verschiedenen Blickwinkeln möglichst umfassend und werfen dabei auch den Blick über den Tellerrand, z.B. in andere Kategorien oder Märkte.
Consumer Insight
Das Marketing Buzz Word. Vorangetrieben von der Premier League, insb. P&G und Unilever. Leichter gesagt als getan. Das macht eine Kombination von Methoden und Analysen erforderlich.
Konzeption
kann der Draft, der Blue Print, das Positioning, die Road Map sein. Was, für wen, warum, wie, wann sind die Fragen, die zu beantworten sind, bevor es ins nächste konkrete Stadium geht.
Ideation
Lieber zwei, drei gute Ideen als ein Sammelsurium von 100+? Schubladenprozesse taugen nicht, Ideenfindung braucht spezifisches Design und strukturierte Steuerung. Inspirierender Input, ausgesuchte Kreativitätstechniken und vor allem ausreichend Zeit sind Pflicht.
Concept Development
Ran an den Kunden, erstes feedback einholen. Wenn der Konsument bloß begreifen würde, was gemeint ist ... Konzepte müssen intuitiv erfassbar und vernünftig nachzuvollziehen sein. KISS (Keep it simple and stupid) ist ein Leitsatz.
Tailor Made Briefings
Kennen Sie das? M brieft K. K präsentiert M. M und K stellen fest, dass sie einander nicht richtig verstanden haben. Die Erfahrung zeigt, dass das oft mit dem Briefing zu tun hat. Damit Marketing und Kreative im Gleichklang ticken, braucht es einen, der beide Sprachen spricht.
Pitch
Consulting
Briefing, Debrief, Entscheidung. Unterschiedliche Persönlichkeiten mit individuellen Vorlieben im Entscheiderkreis. Votum für "on strategy und passend" oder eher für "disruptiv und auffällig"? Die externe Begleitung addiert eine unabhängige Perspektive.
Pre/Post Evaluation
Das Bessere ist der Feind des Guten. Aber viele klassische Evaluierungs-Verfahren lassen Mittelmäßiges passieren, sonst wären die Flopraten nicht so hoch. Also heißt es mit der richtigen Methodik heranzugehen. Denn der Markt ist mit Sicherheit ungnädig.